Im Kurier war am Dienstag ein Artikel über die österreichischen Top-Verdiener https://www.facebook.com/photo?fbid=1757244907768938&set=a.104733396353439, konkret über die Spitzenmanager in den 20 ATX-Firmen. Das Durchschnittseinkommen beträgt 2,200.000 €. Damit haben sie in der ersten Woche des Jahres schon soviel verdient, wie ein Durchschnittsverdiener in einem Jahr, der Spitzenverdiener Rainer Seele schon in einem Tag.
Der 9. Jänner ist damit also der "Fat Cat Day"
Ich hab mit der "Spielwiese" durchgerechnet, was ein BGE nach dem "Linzer Modell" für diese Leute bedeuten würde.
Wichtige
Anmerkung dazu: Andreas Treichl (Erste Group Bank AG) ist in dieser
Liste auf Nr. 4. Und er ist ein starker Befürworter eines
Grundeinkommens:
Kurze
Erklärung: Bei jedem der 3 Beispiele gibt es zwei Zeilen: Eine Zeile
mit der Berechnung, wenn das im Kurier-Artikel genannte EInkommen
wirklich voll zu versteuern wäre. Da aber die "Großen" sicher gute
Steuerberater (=Steuervermeider) haben, die ihnen sagen, wie man mit Verlustzuweisungen etc. die
Bemessungsgrundlage und damit die Steuer senkt, habe ich für jeden noch
einmal gerechnet, was es ausmacht, wenn nur etwa die Hälfte des
EInkommens als Bemessungsgrundlage für die Steuer herangezogen wird.